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Risikominimierung durch CRM-Lösungen: Mit vernetzten Informationen das Unternehmen schützen
„Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“ Was Erich Kästner wusste, lässt sich genauso gut auf die Business-Welt umlegen. Denn an Geschäftsrisiken fehlt es nicht … Von finanziellen und operationellen Risiken über Wettbewerbs- und Compliance-Risiken bis zu Cyber- und Umwelt-Risiken: Es gibt viele Faktoren, die den Unternehmenserfolg bedrohen können. Wie können sich Entscheider nun am besten gegen dieses regelrechte Potpourri an Gefahren wappnen?
Ein Unternehmen ist kein Monolith. Die je nach Größe mehr oder weniger diversifizierten Abteilungen arbeiten idealerweise wie eine gut geölte Maschine zusammen. Vom Facility Management und der technischen Ausstattung der Räumlichkeiten – seien es Büros, Lagerhallen oder Fertigungsstraßen – über die Vertriebs- und Marketingabteilung, den Kundendienst, die Personalverwaltung und die Buchhaltung bis zur Führungsspitze, die all diese Fäden zusammenführen muss: Immer ist der ungestörte Fluss hochqualitativer Informationen das Um und Auf, um richtige Entscheidungen treffen zu können.
SYNCHRONISIERUNG DER INFORMATION
Ein maßgeschneidertes CRM-System kann diese notwendige Integration und Interaktion so aufsetzen, dass die Effizienz gesteigert wird, ohne die Ressourcen des Unternehmens zu überfordern. Als zentrale Informations- und Kommunikationsplattform sorgt die Lösung durch das Zusammenspiel von Systemen, Prozessen und Mitarbeitenden für mehr Resilienz vor operationellen Risiken, die aufgrund von Fehlkommunikation oder organisatorischen Schwächen auftreten können. Effektives Risikomanagement braucht auch belastbare Daten, die dann mit Analyse-Tools richtig eingeordnet und verstanden werden und dem Unternehmen helfen, gewisse Trends und Muster zu erkennen.
„Die kontinuierliche Synchronisierung der Informationen ist wesentlich, um für seine Entscheidungen auf dem aktuellsten Wissensstand zu sein“, erläutert Gerhard Wanek, CEO von CURSOR Austria. Das sei nämlich nicht nur für das oberste Management wichtig: „Natürlich geht es auch um die groß gedachte Unternehmensstrategie – aber schon auf Mitarbeiterebene macht es einen Unterschied, ob die internen Prozesse durch fehlende Informationen ins Stocken geraten oder die Qualität der Interaktion mit Kund*innen und Partner*innen durch veraltete Datensätze gemindert ist“, so Wanek.
VOR BÖSEN ÜBERRASCHUNGEN GEFEIT
Viele regulatorische und gesetzliche Bestimmungen auf nationaler wie auch europäischer Ebene setzen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Sie einzuhalten, seien es Umwelt- und Branchenstandards, Rechnungslegungsvorschriften, Datenschutz oder Steuergesetze, ist nicht immer einfach. Mit einem CRM-System, das die Erfüllung all dieser Anforderungen unterstützt, können sich Unternehmen jedoch gegen finanzielle Verluste durch Bußgelder oder Reputationsschäden wappnen.
Nicht nur eine stabile Kundenbeziehung, auch stabile Verhältnisse zwischen Partnern gehören zu einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit. „Von Beginn an zu wissen, mit wem man es zu tun hat, wie sich die Geschäftsgebarung potenzieller Lieferanten oder Kunden darstellt, ist ein wichtiger Aspekt, um das Risiko finanzieller Verluste zu minimieren“, meint Gerhard Wanek. CURSOR bietet durch die Anbindung seiner CRM-Lösung an Dun & Bradstreet mit automatisierten Compliance-Checks bereits beim Onboarding von Partnern wichtige Informationen.
SCHUTZ UND SICHERHEIT
Auch Bedrohungen der Cybersicherheit sind nicht zu unterschätzen. Kundendaten werden meist in Online-Datenbanken wie CRM-Systemen abgespeichert und ziehen kriminelle Akteure magnetisch an, denn sie können sehr einfach monetarisiert werden. Gerhard Wanek: „Datenschutz und Datensicherheit zählen daher zu den elementarsten Anforderungen an eine CRM-Lösung, denn sie schaffen das Vertrauen, das für eine nachhaltige Kundenbindung notwendig ist.“
Ständige Wachsamkeit, eine umfassende Sicherheitsstrategie mit kontinuierlichen Nachschulungen der Mitarbeiter*innen sowie ein Incident-Response-Plan zur schnellstmöglichen Wiederaufnahme der Tätigkeit im Schadensfall sollten selbstverständlich sein, um auch diesem Risiko begegnen zu können.
Wie definieren Sie Risiken, wie gehen Sie mit ihnen um? Welche Lösung haben Sie für Ihr Unternehmen gefunden? Schreiben Sie uns doch einfach an
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